Technische Universität Darmstadt - Darmstadt

Luminous P.

Meine Erfahrung an der TU Darmstadt verdient leider nur einen von fünf Sternen. Während die Präsidentin lobenswerte Arbeit leistet, gibt es entscheidende Bereiche, in denen die Universität stark enttäuscht. Diversität, Nachhaltigkeit, Mobilität und Digitalisierung werden nicht ausreichend gefördert oder gelebt. Die maroden Gebäude und die andauernden Baustellen vermitteln einen vernachlässigten Eindruck vom Campus. Die sanitären Anlagen lassen sehr zu wünschen übrig und sind schlichtweg ekelhaft. Zudem fällt auf, dass die Führungspositionen nach wie vor von alten weißen Männern dominiert werden, auch wenn sie noch garnicht so alt sind, was die Universität in Sachen Vielfalt und Inklusion zurückhält. Es ist dringend notwendig, dass die TU Darmstadt in verschiedenen Bereichen Verbesserungen vornimmt, um sich zu einer inklusiveren und moderneren Institution zu entwickeln.

S. R.

Leider keine Parkplätze mehr für Studierende auf dem Campus Lichtwiese, stattdessen kommen auf jedem Parkplatz Fahrradständer, damit die Leute die sowieso in der Nähe wohnen, erst recht profitieren können aber die Leute, die leider aufgrund schlechter Bahnanbindung und finanziellen Gründen nicht nach Darmstadt ziehen können & mit dem Auto pendeln müssen, es unnötig schwerer haben. Das nenne ich mal fair!

Stevin13

Wenn man die guten Rezensenten zusammenfasst, sollte man sich fragen, wie man es gut finden kann, schlechte Lehre, Desorganisation, Unfähigkeit zur Digitalisierung, Diskriminierung und arrogante, diskriminierende Verwaltungsstrukturen als wichtige Herausforderung an der man dann wachsen kann zu sehen. Klettern doch auf einen Berg aber lobt die Uni nicht, auch nicht nur weil man es endlich hinter sich hat und sixh nicht eingestehen will, dass es in Gießen, Aachen und sonst wo einfach wirklich nicht nur inhaltlich sondern auxh sozial und menschlich viel besser läuft.

Dr. H. K.

Eine Professorin stellte an dieser Uni ihr Buch vor und hielt einen Vortrag über das erste Reichsgrundgesetz, die "Goldene Bulle" von 1356, die bis 1806 gültig war. Die Professorin betonte dabei eine 650-jährige Gültigkeit dieses Werkes, und ich glaubte erst, mich verhört zu haben. Doch sie wiederholte die Zahl 650 mehrfach. Und ihre Ausführungen wurden mit Applaus honoriert. Jedoch beträgt die Zeitspanne zwischen den Jahren 1356 und 1806 nach Adam Riese nur 450 Jahre. Weil diese Akademikerin so fest auf den 650 Jahren beharrte, fragte ich am Folgetag bei dem Verlag nach, der ihr Werk über die "Goldene Bulle" veröffentlicht. Dort erfuhr ich, dass im Werk selbst auch von 650 Jahren geschrieben steht.
Am Montag, den 18.09.2023, fragte ich am TU-Shop des Hauptgebäudes dieser Technischen Universität zu Darmstadt nach einer Ansichtskarte dieser Hochschule. Der junge Mann am Schalter antwortete mir daraufhin, mich nicht zu verstehen. So wiederholte ich meine Frage lauter und deutlicher. Jetzt entgegnete er mir, nicht zu wissen, was eine Ansichtskarte ist. Ich erläuterte ihm dies, worauf er zu einem Schränkchen ging, darin herumkramte, um mir endlich mitzuteilen, dass es dies hier nicht gäbe.
Was ist schon von dieser Hochschule zu erwarten, die meine Doktorarbeit mit dem Titel: "Die Übertragung von Augustiner-Chorherrenstiften an den Deutschen Orden zwischen 1220 und 1323. Ursachen, Verlauf, Entwicklungen", im wahrsten Sinne des Wortes verriss und sie als Materialschlacht ohne sinnvolles Ergabnis bezeichnet (Prof. Dr. Michael Stahl).
Die Editionsreihe Monumenta Germaniae Historica (MGH) des gleichnamigen Instituts in München nahm meine Arbeit hingegen als maßgebliche wissenschaftliche Arbeit zur deutschen Geschichte des Mittelalters in ihren Bestand auf (MGH - Opac Bk 11002 vom 07.08.2017, Seite 320f.).
Diese Diskrepanz ist nur jenem verständlich, der weiß, dass ich, wie schon meine Eltern und Großeltern, auf der "Schwarzen Liste " der CDU stehe.

Akademia

Ich möchte gar nicht bewerten, ob die Uni gut oder schlecht ist. Das kann ich so pauschal auch nicht.
Diese Uni hat mir gezeigt, dass ich über mich selbst hinaus wachsen kann.
Die TU fordert einen und bringt einen an seine Grenzen. Sicherlich hängt es auch vom FB ab, doch die angedrohten 70% Durchfallquote wurden eigentlich immer erreicht. Von einem Privatleben habe ich insbesondere in den Prüfungszeiten nur träumen können.
7 Jahre voller Tränen, Verzweiflung, Glück und Freude. Ich habe selten so ein Glück verspürt, als ich meine letzte Prüfung bestanden habe.
Die Fachdidaktik kann jedoch besser besetzt werden. Dozenten dir man nicht mehr los wird, sind kein Zustand.

Sinan H.

Gute Uni wenn man noch im 18 Jahrhundert lebt.
Man kann hier gut studieren, jedoch wirken die Organisatoren überfordert mit dem digitalen Zeitalter.
Auf Emails wird wochenlang nicht geantwortet und der Studierendenservice..., keiner weiß wieso der überhaupt existiert oder eine Telefonnummer hat, noch die einen von denen zu hören bekommen.
Wenn man in der Zentrale anruft, benimmt sich die Servicekraft als hätte man in einen anderen Kontinent angerufen, obwohl sie im selben Gebäude stationiert sind.

Hamza ?.

Zumindest von meinem Bereich (IT) kann ich sagen, dass die Professoren immer sehr höflich mit uns Studenten umgegangen sind, was ich sehr schätze. Man wird wie Erwachsene behandelt und nicht herabschauend und respektlos wie es viele Lehrer in der Schule taten.

Erkan B.

DIE TU DARMSTADT IST FÜR MICH DIE SCHLECHTESTE TECHNISCHE UNIVERSITÄT DEUTSCHLANDS

Für mich ganz klar die schlechteste Technische Universität in Deutschland.

Empfehlen kann ich an der TUD lediglich die Aufnahme eines Elektrotechnik-, Informatik- und Maschinenbau-Studiums.

Für alles Weitere sind sämtliche Universitäten deutschlandweit besser geeignet.

Zudem eine Universität mit mittelmäßigen Dozenten, die trotz ihrer Mittelmäßigkeit arrogant, abgehoben und eingebildet sind.

Kurz wirklichkeitsfremd sowie diskriminierend und rassistisch!

Der ehemalige Kanzler, der Noch-Dezernent des Dezernat II – die beide Mitglieder und Wähler von Bündnis 90/Die Grünen sind – und der ehemalige CDU-Präsident, sind mehrfach von mir überführte und angezeigte Labeler, Verleumder, Betrüger, Urkundenfälscher und Sykophanten im Staatsdienst.

Außerdem sind alle drei Türkei- und türkenfeindliche Rassisten, die sich auch während meines vier semestrigen Soziologie-Studiums zwischen WS 2010/11 und SS 2012 mir gegenüber sehr stark diskriminierend und rassistisch verhalten haben und aufgetreten sind.

Auch ist der Alumnus-Hof-Psychologe der TU Darmstadt und ehemaliges Mitglied des TU internen Bedrohungsmanagement Teams und Gründer von »I:P:Bm« und »TPS« Hoffmann nicht nur ein identitärer weißer Rassist, sondern auch ein Labeler, Verleumder und Denunziant sowie Steuerhinterzieher, der bis heute meinen uralt GMX-Account und meinen Gmail-Account mittels Anonymous Re-Mailer Austria und mittels Fake- und Spam-Mail sowie Anmeldung auf Newslettern udgl. zwecks Provokation zuspamt.

Mit seiner neunzehn Jahre alten Firma I:P:Bm kassiert Hoffmann 500 Euro je Teilnehmer pro Seminar und versteuert noch nicht mal die Hälfte seiner Einnahmen. Er ist ein überführter Steuerhinterzieher!

Er und seine Frau sind von mir mehrfach angezeigte Verleumder und willfährige, servile Helfershelfer von Personen des öffentlichen Lebens und des Staatsapparats.

Ganz klar 0 von 5 Sternen!

Es grüßt ihr/euer/dein
Erkan Boğan