TotalEnergies Tankstelle - Hanau

Adriana L.

Hier werden wir nicht mehr hinkommen. Da werden wir in Zukunft woanders tanken. Unfreundliches und freches Personal! Die durften mir angeblich mein Paket nicht geben weil auf meinem Ausweis noch mein Mädchenname steht. Ich hab versucht mit mehreren Dokumenten meine Identität zu bestätigen. Hatte noch nie Probleme woanders damit. Am Ende meinte ich das die das dann zurück schicken sollen. Daraufhin meinte so ein Junge hinter dem Tresen ganz frech „Pech gehabt“. Schonmal was von professionelles auftreten gehört ? Einfach nur asozial.

Mustafa K.

Heute gegen 22:50 Uhr war ich an der TOTAL Tankstelle. Elias hat gerade die Kaffeemaschine gereinigt, als ich nach Kaffee fragte. Trotz Feierabend bot er mir trotzdem einen an – ein Service, den ich so nicht überall erlebe. Vielen Dank, Elias, für die freundliche Geste!

Sam S.

Super freundliches Personal.
Bin in der Woche immer abends vor Ort und der Mitarbeiter unter der Woche ist mehr als nur freundlich, stets hilfsbereit und empfängt einen immer herzlichst!
Kann die Tankstelle nur empfehlen !

Alexander H.

TotalEnergies Tankstelle – Ein surrealer Kampf um die richtige Zigarette

Es hätte so einfach sein können. Ein schneller Zwischenstopp an der TotalEnergies Tankstelle, zwei Päckchen Magnum Maxi Rot, zahlen, raus – fertig. Doch nein, das Universum hatte andere Pläne. Es war nicht nur ein Einkauf. Es war ein Test der Kommunikationsfähigkeiten – ein Duell zwischen Klarheit und Missverständnis, zwischen meinem Wunsch und der Realität.

Kapitel 1: Die Dame, die mit dem Kartenlesegerät kämpfte

Kaum betrat ich die Tankstelle, wurde ich Zeuge eines epischen Dramas. Eine ältere Dame stand vor dem Kartenlesegerät und starrte es an, als würde es in einer fremden Sprache zu ihr sprechen.

„Wie geht das?“ fragte sie mit der emotionslosen Stimme einer Frau, die seit Jahrzehnten keine Technik mehr bedienen musste.
„Einfach dranhalten“, murmelte der Kassierer, der mit der Energie eines erschöpften Faultiers an der Kasse lehnte.

Sie hielt die Karte dran.
„Geht nicht.“
„Drehen Sie die Karte um.“
„Wie?“

Ich überlegte kurz, ob ich in der Zwischenzeit ein Sudoku lösen oder vielleicht mein Testament schreiben sollte, aber dann – nach einer gefühlten Ewigkeit – piepte das Terminal. Die Dame nickte unbeeindruckt, nahm ihre Ware und verließ das Schlachtfeld.

Nun war ich an der Reihe. Ich war bereit.

Kapitel 2: Das große Missverständnis

Ich trat an die Kasse. Hinter dem Tresen stand der Kassierer, in einen etwas zu weiten Pullover gehüllt, in der Hand eine ungeöffnete Dose Spezi, an der er in regelmäßigen Abständen roch, als sei sie ein antikes Artefakt mit übernatürlichen Kräften.

„Zwei Päckchen Magnum Maxi Rot, bitte“, sagte ich klar und deutlich.

Er nickte und drehte sich zum Regal. Ich beobachtete ihn, wie ein Jäger sein Beutetier im Auge behält. Er griff zu den Schachteln, drehte sich um, legte sie auf den Tresen und fragte:

„Noch was?“

Ich warf einen Blick auf die Packungen vor mir. Lucky Strike Rot.

„Äh… nein. Aber ich hatte Magnum Maxi Rot gesagt.“

Er schaute mich an. Dann auf die Zigaretten. Dann wieder auf mich. Dann auf seine Spezi.

„Ach so“, murmelte er, als hätte ich gerade eine völlig neue wissenschaftliche Theorie aufgestellt.

Er drehte sich um, griff erneut ins Regal – und legte wieder zwei Lucky Strike Rot vor mich hin.

Ich schaute ihn an. Er schaute mich an. Die Spezi schaute uns beide an.

„Das sind immer noch Lucky“, sagte ich vorsichtig.

„Ach echt?“ Er musterte die Packungen, als hätte sie jemand heimlich ausgetauscht. „Was wollten Sie nochmal?“

„Magnum Maxi Rot.“

„Ach sooo!“ Er nickte verständnisvoll, als sei ihm gerade die Lösung eines jahrhundertealten Rätsels eingefallen. Dann griff er endlich die richtigen Zigaretten und legte sie vor mich.

Ich zahlte so schnell, als würde der Tankstellenboden gleich aufbrechen und mich in eine andere Dimension saugen.

Kapitel 3: Die Flucht aus dem Paralleluniversum

Ich nahm meine Zigaretten, murmelte ein hastiges „Danke“ und machte mich auf den Weg nach draußen.

„Moment!“ rief der Kassierer plötzlich.

Ich blieb stehen. Drehte mich langsam um.

„Alles gut?“ fragte ich.

Er nickte. Dann schnupperte er wieder an seiner Spezi.

Ich verließ den Ort, ohne weitere Fragen zu stellen.

Fazit:

Die TotalEnergies Tankstelle ist mehr als eine einfache Anlaufstelle für Benzin und Zigaretten – sie ist eine Schule der Geduld und der linguistischen Präzision. Wer hier einkauft, sollte nicht nur wissen, was er will, sondern auch darauf vorbereitet sein, es mehrfach zu wiederholen. Und vielleicht – ganz vielleicht – herausfinden, was es mit der Spezi des Kassierers auf sich hat.

Sternenbewertung: 3/5
Zwei Sterne für die Ware, ein Extrapunkt für die unfreiwillige Komik.

Benjamin W.

Preise und Tankstelle ok. Der Mitarbeiter mit der Glatze ist sehr unhöflich. Wenn seine Bekannten/Freunde da sind unterhält er sich mit diesen und kassiert Kunden ab ohne mit diesen auch nur ein einziges Wort zu wechseln.

Thomas W.

Sehr nette Mitarbeiter, sauberer Hof und moderne Einrichtung.
Die Pumpen laufen schnell, preislich immer eine Fahrt wert.
Leckere Café und Brötchen Auswahl!

Markus B.

Freundliches Personal, sehr hilfsbereit. Hole hier immer die Tankgutscheine für meine Mitarbeiter. Kann diese telefonisch/per Mail bestellen und sind dann fertig. Falls man kurz warten muss kann ich den Kaffee sehr empfehlen.

Z K.

Wir warteten 10 Minuten, bis der Kassierer, der den Kunden ignorierte, das Gespräch mit seinen Freunden neben ihm beendete. Es tut mir leid, nie wieder.